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Hobbys im Lebenslauf
Hobbys sollten im Lebenslauf nicht unbedingt genannt werden, zumal man sich hier auf einen schmalen Grad begibt, denn viele Entscheider fragen sich, wie intensiv das „Hobby“ betrieben wird und inwiefern das kontraproduktiv zur Arbeitsleistung sein kann – vielmehr empfiehlt es sich, Tätigkeiten, denen man in seiner Freizeit nachgeht, z.B. als „Interessen“ zu deklarieren. Dabei sollte man sich gut überlegen, welche Interessen man angibt und in welchem Einklang diese mit dem Job stehen. So sollte man bei aller Vorliebe für wochenendliche Discothekenbesuche nicht „Party“ angeben (es sei denn vielleicht, man bewirbt sich um eine Stelle als Animateur auf Ibiza.
Zweckmäßig sind immer Angaben, die auf soziale Kompetenz und Erhaltung der eigenen Leistungsfähigkeit schließen lassen, z.B. Sport in einem Verein oder soziales Engagement.