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Ausbildung
Ausbildung im Lebenslauf. Hierzu gehören alle schulischen, universitären und beruflichen Ausbildungen – beginnend mit der Einschulung und endend mit der letzten Weiterbildung. Der jeweilige Ausbildungsbetrieb kann ggf. mit Ort angegeben werden, zudem sollte der Zeitraum mit genauer Datumsangabe (Monat) genannt werden. Erworbene Abschlüsse sollten genannt und ggf. hervorgehoben formatiert werden. Je nach Anforderung kann es sinnvoll sein, weniger wichtige Stationen, z.B. im Rahmen der Schulbildung, komprimiert darzustellen. Für Berufsanfänger sind weitere aufschlussreiche Angaben z.B. Verweise auf Schwerpunkte, spezielle Studienfächer, Leistungskurse, besondere Würdigungen und natürlich Noten. Abschlusszeugnisse können als Anlage beigelegt werden. Bei Bewerbern mit gewisser Berufserfahrung müssen diese Angaben jedoch nicht so detailliert ausfallen – hier reicht oftmals die Nennung des erzielten Abschlusses aus.
Der Punkt „Ausbildung“ ermöglicht Bewerbern, durch bestimmte Angaben Initiative und das Interesse an Fortbildung und Entwicklung zu demonstrieren. Der Stellenwert wichtiger Praktika und Weiterbildungen kann durch positive Zeugnisse untermauert werden. Da der Wehr- bzw. Zivildienst oftmals einen Einschnitt zwischen schulischer und universitärer Ausbildung bzw. betrieblicher Ausbildung darstellt, kann dieser entweder nach der schulischen Ausbildung oder später unter „praktische Tätigkeiten“ aufgeführt werden.